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PAN-Branchentreffen 2018

Swantje Niemann • Apr. 20, 2018

Ein Rückblick auf die ersten beiden Veranstaltungstage

Der zweite Tag des Branchentreffens das Phantastik-Autorennetzwerks ist zu Ende und ich bin ein bisschen erschöpft von all den anregenden Diskussionen, informativen Vorträgen und schönen Begegnungen. (Ich bin so froh, dass hier alle Namensschilder tragen, sonst würde ich mit Verwechslungen und dem versehentlichen Ignorieren von Bekannten Anti-Networking betreiben).

Die Organisatoren haben ein spannendes Programm auf die Beine gestellt. Bereits am ersten Tag ging es um Macht und Märchen und die Impulse, die die „Was wenn?“-Spiele der Science Fiction der Gesellschaft geben können. (Referentin Katja Böhne fing sich einige skeptische Reaktionen ein, als sie meinte, dass sie die politisch-gesellschaftswissenschaftlichen Analysen und Gedankenspiele, für die sie Science Fiction liebt, so in der Fantasy bisher nicht finden konnte. Wahrscheinlich ist ihre Mailbox gerade dabei, vor lauter Empfehlungen von Fantasy-Fans, die ihr das Gegenteil beweisen wollen, zu explodieren.)

Es folgte ein Panel zum Thema Comic, aus dem ich erfahren habe, wie schwer es dieses Medium in Deutschland hatte und hat. Wusstet ihr, dass in den 50ern Comicverbrennungen gab?

Comic-Fans und Phantastik-Leser haben heute noch in ihrem Ärger über die typisch deutsche, nur langsam einem differenzierteren Blick weichende Einteilung von Literatur in E- und U-Schubladen ein Thema, das sie verbindet.

Dass Repräsentation, Diversität und Intersektionalität in der Phantastik und die Frage nach der Verantwortung von Autoren, im Rahmen ihrer Reichweite etwas für die Wahrnehmung weniger privilegierter Gruppen zu tun, leidenschaftlich diskutiert wurden, hat wohl niemanden überrascht. Eingeleitet wurde die Debatte von einem Vortrag von Professor Lars Schmeink, der auf die vielen verschiedenen Arten von Privilegien in unserer Gesellschaft hingewiesen hat (und mich wieder daran erinnert, mit wie vielen Schwierigkeiten, mit denen andere Menschen täglich konfrontiert sind, ich mich nicht herumschlagen muss). Er benutzte das Bild eines Laufbandes für diskriminierende Strukturen – mit dem Laufband mitzulaufen oder sich davon weitertragen zu lassen ist einfach, in die andere Richtung zu laufen dagegen erfordert bewusste Anstrengung.

Die folgende Diskussion drehte sich vor allem um die Repräsentation von Frauen, Schwulen und Lesben in Literatur und Film. Es ging darum, ob Frauen wirklich ihre eigenen Remakes von populären Filmen brauchen oder nicht viel eher ihre eigenen Geschichten verdienten, um die Frage nach Dumbledores sexueller Orientierung (was die alte Diskussion darüber berührt, wie man Texte lesen sollte: Wie wichtig ist das Wissen, dass die Autorin beim Schreiben im Hinterkopf hatte und das es nie explizit auf die Seiten geschafft hat? Verschiedene Literaturtheorien haben verschiedene Antworten auf die Frage geliefert, aber das führt jetzt ein wenig zu weit), und um die Spannung zwischen der Forderung, marginalisierten Gruppen zu mehr Repräsentation zu helfen und der Sorge, dabei aus Unwissen etwas falsch zu machen.

Panelist Akram el-Bahay schnitt kurz das Thema Repräsentation anderer Kulturen an, als er erwähnte, dass sein Name und seine Vertrautheit mit der ägyptischen Kultur sein Schreiben in einem ägyptischen Setting legitimierten. Die Zusammensetzung des Panels und Publikums führte jedoch dazu, dass Gender-Themen in der Diskussion dominierten. Dagegen gibt es absolut nichts einzuwenden, da die Diskussion von Sexualität, Geschlecht, Gesellschaft und Rollenbilder wichtig ist und die Phantastik ein wunderbares Mittel, um sie aus neuen Perspektiven zu erkunden.

Dennoch hätte ich gerne mehr darüber gehört, wie man Menschen aus anderen Kulturen gut repräsentiert und dabei einerseits vermeidet, sie wie moderne Westeuropäer in anderer Kleidung wirken zu lassen, auf der anderen Seite aber nicht in die Falle von Stereotypisierungen und der Überbetonung von Unterschieden tappt.

Genau das hat mich nämlich beschäftigt, als ich meine Kurzgeschichte für „Steampunk Akte Asien“ schrieb. Meine Charaktere denken und sprechen sicher nicht exakt so, wie es angesichts des historischen Settings, Tokugawa-Japan, angemessen gewesen wäre. Die kurze Zeit, die mir für die Recherche zur Verfügung stand, und das Format der Kurzgeschichte erlegen mir hier gewisse Beschränkungen auf und vielleicht hätte ich das Schreiben dieser Geschichte jemanden mit mehr Wissen und einem geschärfteren Bewusstsein für Fragen der Repräsentation überlassen sollen.

Aber gleichzeitig denke ich, dass ich wenigstens versucht habe, im Rahmen relativ enger (aber auch inspirierender) Vorgaben nach bestem Wissen eine gute, nicht eurozentrische Steampunk-Geschichte zu schreiben, die sich auch nur an historische Ereignisse anlehnt, statt den Anspruch einer durchgängig korrekten Darstellung zu erheben. Falls ich dabei spektakulär gescheitert bin, lasse ich mir gerne erklären, was ich falsch gemacht habe, in der Hoffnung, dass dies mir und anderen erlaubt, es in Zukunft besser zu machen. Falsche Repräsentation kann zweifellos Schaden anrichten, aber meine Geschichte ist nur ein winziger Mosaikstein in dem Bild japanischer Kultur und Geschichte, das sich aus unzähligen, größtenteils kompetenter gemachten medialen Repräsentationen ergibt, und letztlich können wir alle nur lernen, indem wir Fehler machen, sie anerkennen und in Zukunft vermeiden …. glaube ich.

Okay, rechtfertigende Abschweifung beendet. Zurück zum Branchentreffen.

Am zweiten Tag bewies Tommy Krappweis (Fernseh-Autor, Comedian und Autor von „Mara und der Feuerbringer“), dass er sich auf der Bühne zuhause fühlt. Er machte seinem sehr gerechtfertigten Ärger über die ideologische Vereinnahmung „germanischer“ Mythologie durch (Neo-)Nazis Luft und beschrieb genüsslich, wie er sich bei jeder Gelegenheit mit ihnen anlegt. Von so vielen Autoren gefürchtete Attacken im Internet scheint er eher unterhaltsam als verunsichernd zu finden.

Aufgelockert von einem Katzenvideo ging es außerdem um rechtliche Fragen der Meinungs- und Kunstfreiheit, Youtube als Marketing-Instrument – und schließlich um die Leidenschaft, die über all den geschäftlichen Erwägungen nicht verloren gehen darf. Christian von Aster plädierte unter reichlich Verweisen auf seine eigenwillige Biographie darauf, Vernunft und Gewinnstreben hinter sich zu lassen, um genau die Bücher zu schreiben, für die man brennt. Als Leserin von „Der letzte Schattenschnitzer“ würde ich sagen, dass zumindest seine Leser sehr von dieser Einstellung profitiert haben.

Anschließend ließ er sich als Gast eines weiteren Panels nieder. Verleger, Autoren und Publikum sprachen nun über den Balanceakt zwischen Kalkulation und Inspiration, zwischen der Notwendigkeit, zuverlässig gut verkäufliche Bücher zu liefern, und dem Wunsch, besondere Geschichten zu schreiben und an Leser zu bringen. Marketing-Tipps wechselten sich mit leidenschaftlichen Bekenntnissen zur Literatur ab, aber letztlich stand die Frage im Raum, ob es wirklich ein Publikum für die anspruchsvollen, schubladensprengenden, herausragenden Bücher gibt, welche anscheinend so viele Autoren gerne schreiben möchten.

Was es im Rahmen des Branchentreffens noch zu sehen/hören/anderweitig zu erfahren gab:


  • viel Essen
  • viel Sonne
  • zwei extravagante Hüte
  • Romanideen (ein Vorschlag auf dem abschließenden Panel: Pferde + Science Fiction + Dinosaurier-Porno)
  • gute Neuigkeiten zu „Drúdir – Dampf und Magie“ – Details folgen, versprochen
  • ein Video über „Bernd, das Hitler-Brot“, wie die BILD-Zeitung es nannte: Tommy Krappweis gibt sich wirklich Mühe, klarzumachen, für wen seine Bücher und Filme nicht gedacht sind
  • und viel, viel mehr

Alles in allem blicke ich auf zwei Tage zurück, für die sich die Anreise auf jeden Fall gelohnt hat, und bin schon gespannt auf die Workshops morgen.

Vier der im Beitrag beschriebenen Bücher in einem weißen Regal
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Ich habe dieses Jahr wieder einige Bücher entdeckt, die ich nur zu gerne weiterempfehle.
Bild einer etwas krakeligen Mindmap
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Gleich noch ein spannendes Team-Projekt!
Cover des Romans
von Swantje Niemann 04 Nov., 2023
"Königsgift" und seine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte
Die Bücher
von Swantje Niemann 22 Apr., 2023
Die Liste der Bücher, die sich mir 2022 eingeprägt haben, ist mal wieder sehr lang geworden. Hier sind ein paar davon: Fantasy 2022 habe ich die „Green Bone“-Saga beendet und zusätzlich die Novelle „The Jade Setter of Janloon“ gehört. Fonda Lee führt die Geschichte um den No-Peak-Clan zu einem sehr befriedigenden Ende und weitet immer weiter aus, wie viel von ihrer sehr modern und realistisch anmutenden Sekundärwelt ihre Geschichte abdeckt. Sie schreibt charismatische, moralisch ambige Figuren, die sich beim Lesen ins Gedächtnis schreiben und deren Überzeugungen und Charakterzüge überzeugende Wechselwirkungen mit ihrer Gesellschaft haben. Ich habe im letzten Jahr auch den bisher neuesten Band der „Masquerade“-Reihe von Seth Dickinson gelesen. „The Tyrant Baru Cormorant“ ve rvollständigt das relativ unbefriedigende „The Monster Baru Cormorant“ zu einem schließlich doch sehr überzeugenden Ganzen. Es geht um Krebsmagie, um Imperialismus, Kolonialismus und Widerstand, und um eine faszinierende, zerrissene Hauptfigur, die viel(e) opfert, um ein Imperium zu Fall zu bringen. Der Weltenbau ist originell und komplex, die Auseinandersetzung mit Imperialismus und Kolonialismus tiefer, als ich es von dem Genre gewohnt bin. Ähnlich explizit anti-imperial geht es in „Babel“ von R.F. Kuang zu (tatsächlich hätte die Autorin dem Publikum hier und da ein bisschen mehr darin vertrauen können, dass es angesichts der geschilderten Ereignisse schon zu den gleichen Schlüssen kommt wie sie). In einem alternativen magischen Oxford des 19. Jahrhunderts findet der junge Übersetzer Robin intellektuelle Herausforderungen, Luxus und Freundschaft – vorausgesetzt, er spielt weiter brav seine Rolle als Handlanger eines Imperiums, das auf ihn angewiesen ist, aber ihm echte Zugehörigkeit verweigert. Schließlich erreicht Robin einen Punkt, an dem er eine Entscheidung treffen muss. Ein wütendes, mitreißendes Buch voller Wissen zu Geschichte und Linguistik (bei dem ich bei allen seinen Stärken allerdings kritisieren würde, dass bestimmte Figuren sich eher wie Werkzeuge, um bestimmte Punkte zu illustrieren, als wie dreidimensionale Persönlichkeiten anfühlen – Robins Charakterisierung ist jedoch gut gelungen). Außerdem konnte ich eines meiner großen Leseprojekte beenden: Ich habe nun alle zehn Bände des „Malazan Book of the Fallen“ gelesen. Es handelt sich um eine Buchreihe, die eine unglaubliche Bandbreite an Figuren, Schauplätzen, Plots, Registern und Themen abdeckt. Wie in einer so vielfältigen Reihe manchmal nicht anders zu erwarten, konnte ich mit einigen Abschnitten mehr anfangen als mit anderen. Aber die emotionalen Momente sind kraftvoll, die heraufbeschworenen Bilder episch und die Themen der Bücher sehr relevant. Malazan lesen fühlt sich manchmal ein bisschen wie Arbeit an, aber wie Arbeit, die es absolut wert ist. Manchmal scheuen Autor*innen davor zurück, Figuren mit marginalisierten Identitäten moralisch graue oder auch nur unsympathische Züge zu geben. In „Sanguen Daemonis“ ist das nicht der Fall. Anna Zabinis sehr diverses Figurenensemble steckt voller innerer und äußerer Konflikte, und hinzu kommt ein Setting voller Paranoia und Düsternis. Der dystopische Urban-Fantasy-Roman ist antichronologisch erzählt und ist insgesamt angenehm ehrgeizig. „Das Rot der Nacht“ von Kathrin Ils ist ein solider, in sich geschlossener Roman mit einem atmosphärischen, mittelalterlich inspirierten Setting. In der klaustrophobischen Atmosphäre eines von Misstrauen erfüllten Dorfes muss die Protagonistin, Belanca, mit einer sehr gefährlichen Situation umgehen. Im Zuge dessen stellt sie fest, dass mehr in ihr steckt, als erwartet. Science-Fiction Ich bin durch einen Artikel namens „The Edgy Writing of Blindsight“ auf Peter Watts Roman gestoßen und auch wenn ich nachvollziehen kann, wieso die Verfasserin nichts mit dem Buch anfangen konnte, war meine Neugier durch die Zitate geweckt – und ich bin froh darüber, das Buch gelesen zu haben. „Blindsight“ ist ehrgeizig, vollgestopft mit Ideen und eine ebenso düstere wie hypnotische Kombination aus Science Fiction und Cosmic Horror. Das Buch wartet mit einem kühnen Gedankenexperiment zu Intelligenz und Bewusstsein und mit einer starken zentralen These auf, der man nicht zustimmen muss, um etwas von dem Buch zu haben. Ich verstehe das Worldbuilding von „Ninefox Gambit“ zugegebenermaßen immer noch nicht komplett, aber diese Welt mit einem Imperium, dass einen speziellen Kalender befolgt und verteidigt und Macht aus diesem zieht, ist ebenso überwältigend, wie sie spannend ist. Darüber hinaus ist das Buch spannend, gut geschrieben und wartet mit einer außergewöhnlichen Figurenkonstellation (die Hauptfigur trägt den Geist eines vermeintlich wahnsinnigen Generals mit sich) und einigen überraschenden Wendungen auf. „The Light Brigade“ ist gritty, gesellschaftskritisch und hat mir gefallen, obwohl ich überhaupt kein Fan von Zeitreisegeschichten bin. In einer dystopischen Zukunft kämpfen hier Soldat*innen, die sich in Licht auflösen, um sich dann wieder an ihren Einsatzorten zu manifestieren, gegen einen mysteriösen Feind. Aber schnell bekommt die Protagonistin das Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Kameron Hurley hat ein spannendes, wütendes Buch voller einprägsamer Zitate geschrieben. „Dem Blitz zu nah“ ist vielleicht eher interessant, als dass das Buch Spaß macht – aber dafür ist es wirklich sehr interessant. Ada Palmer entwirft eine Zukunft, in der nicht nur Technologien, sondern auch zum Beispiel der Umgang mit Geschlecht, mit „nationaler“ Zugehörigkeit und vielem mehr radikal geändert haben. Ein Protagonist mit einer sehr dunklen Vergangenheit erzählt unter zahlreichen Bezügen auf die Zeit der Aufklärung von der Verschwörung, die sich unter dem scheinbar utopischen Frieden der „Hives“ verbirgt. Wirklich utopisch geht es in „Pantopia“ zu – allerdings ist der Weg zu der Welt, in der die Menschenrechte das oberste Gebot und ethische Entscheidungen deutlich leichter sind als in der Gegenwart, holprig und voller Ungewissheiten. Und genau über diesen erzählt Theresa Hannig gekonnt. Sie erzählt von überzeugend gezeichneten Figuren, von moralischen Kompromissen und zweiten Chancen, und nicht zuletzt radikal hoffnungsvoll. „How High We Go in the Dark” habe ich quasi zusammen mit einem Buchclub gelesen – allerdings sind einige der Lesenden zwischendrin ausgestiegen und auch ich hatte Schwierigkeiten, das Buch zu beenden. Das liegt aber keineswegs daran, dass Sequoia Nagemutsus ineinander verflochtene Geschichten schlecht wären, sondern vielmehr daran, wie bedrückend nah sich der Roman anfühlt. Es geht um eine Pandemie, Klimawandel und das oft vergebliche Bemühen, geliebte Menschen zu beschützen. In diesem Roman bricht der oft verdrängte Tod mit solcher Macht wieder in unsere Gesellschaft ein, dass den Figuren nichts anderes als eine kollektive Auseinandersetzung damit – und damit, was sie verbindet – übrigbleibt. Sachbuch „Faultiere - Ein Portrait“ von Tobias Keiling, Heidi Liedke und Judith Schalansky (Hg). konnte mich mit seinem originellen Konzept und einer Menge neuem Wissen beeindrucken. Das Buch stellt quasi eine kurze Rezeptionsgeschichte des Faultiers dar, eine Geschichte der Projektionen auf dieses ungewöhnliche Tier, die wiederum viel über die Betrachtenden verraten. In „Entstellt“ von Amanda Leduc verbindet die Autorin autobiografisches Schreiben mit einer Analyse der Darstellung von Menschen mit Behinderungen oder Entstellungen in Märchen und moderner Popkultur.
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