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Schreibtipp: Vergleiche und Metaphern

Swantje Niemann • Dez. 11, 2019
Während ich in früheren Artikeln mehr auf Figurengestaltung, Weltenbau oder Plotstrukturen eingegangen bin, möchte ich nun Sprache und Wortwahl unter die Lupe nehmen – um genau zu sein: Vergleiche, Metaphern und was sie bewirken können. (Anmerkung: Dieser Artikel beschäftigt sich nur mit den Grundlagen - erfahrende Schreibende finden hier wahrscheinlich wenig Neues.)

Um zu verhindern, dass sich dieser Text wie Deutschunterricht anfühlt, erspare ich euch lieber die Definition von Metaphern und Vergleichen, und fange gleich mit der Frage an, was sie bewirken. 

Hier sind ein zwei Beispiele, die ich mir gerade aus den Fingern gesogen habe:

Die wenigen intakten Straßenlaternen waren Tupfer aus warmem Gelb vor den nachtdunklen Fassaden.“ 

.„Die wenigen intakten Straßenlaternen waren Irrlichter, die Wanderer auf Abwege locken wollten.“

In beiden Fällen wird das Gleiche beschrieben: Vereinzelte Straßenlaternen in einer nächtlichen Stadt. Doch das erste Zitat lässt sie einladend erscheinen und gibt der ganzen Szene durch das Wort „Tupfer“ etwas von einem Gemälde. Das zweite Zitat dagegen lässt die Umgebung trügerisch und gefährlich erscheinen und düstere Vorahnungen entstehen. Die Wahl der Metapher sagt auch einiges über die Stimmung der Figur aus. Zitat 2 beschreibt die Umgebung und macht es gleichzeitig überflüssig zu sagen: „[Name] fühlte sich nicht sicher.“ Es ist somit ein Beispiel für das vielbeschworene „Show, don’t tell.“

Darüber hinaus kann eine gut gewählte Metapher auch etwas über den Hintergrund einer Figur verraten. „Etwas drückte schwer auf meine Brust wie der Nachtmahr aus diesem Füssli-Gemälde.“ oder „Sie ließ ihren Regenschirm aus dem Handgelenk nach vorn schnappen wie eine Kendoka ihr Shinai.“ zeigen, dass sich die Figur, aus deren Perspektive geschrieben wird, zumindest mal oberflächlich mit der Kunst der Romantik oder mit Kendo auseinandergesetzt hat, ohne ihre Hobbys und Interessen aufzählen zu müssen. 
Umgekehrt kann ein Vergleich auch zeigen, womit sich eine Figur nicht auskennt: „Es ist das silberne Auto, dessen Lampen so aussehen, als würde es schielen“ statt „Es ist der silberne Toyota“ zeigt, dass jemand entweder nicht auf Automarken achtet oder sich dessen bewusst ist, dass die angesprochene Person das nicht tut.  
Vergleiche können also dazu beitragen, eine bestimmte Atmosphäre heraufzubeschwören, oder aber etwas über die Stimmung, den Hintergrund und die Interessen der Figur zu verraten. 

Ein Vergleich kann auch genutzt werden, um eine Geschichte in einer bestimmten Zeit zu verorten, ohne sie aber auf eine Jahreszahl festzunageln – so vergleicht eine Nebenfigur den Protagonisten von „Sorcery Reborn“ (Autor: Steve McHugh) mit der Filmfigur John Wick, was eine ungefähre Idee davon vermittelt, wann die Geschichte spielt, aber auch die Möglichkeit offen lässt, dass sie einen älteren Film gesehen hat. Das ist meiner Meinung nach eine gute Sache, weil ich Urban-Fantasy-Geschichten, wenn es nicht explizite Marker gibt, immer in der Gegenwart verorte, was auch einen Teil ihres Reizes ausmacht: Das Fantastische, so die Fiktion, die sie mir vermitteln, existiert im Hier und Jetzt. Daher bin ich ein wenig irritiert, wenn einige dieser Geschichten allzu fest in einem bestimmten Jahr verankert sind, insbesondere, wenn dieser Fakt erst spät im Buch eingeführt wird. Pop-Kultur-Vergleiche können auch ein schöner Aspekt von High-Fantasy-Worldbuilding sein und, insbesondere, wenn sie nicht erklärt werden, das Gefühl einer realistischen Welt verstärken, die nicht nur eine Kulisse um die Figuren ist, sondern in welcher Kulturen ihre eigenen Geschichten und Trends hervorbringen.

Vergleiche lassen sich auch sehr gut für einen humoristischen Effekt benutzen, insbesondere, wenn sie überraschend sind und mit Leser*innenerwartungen und der durch sie heraufbeschworenen Atmosphäre spielen. Bei Terry Pratchett heißt es z.B.: „Dann vernahmen sie es alle: ein leises, beständiges Knirschen. Irgendetwas eilte ziemlich schnell über die Schneekruste.“ Das klingt ein wenig wie eine Situation, die das Potenzial hat, ins Bedrohliche umzuschlagen. Dieser Eindruck verstärkt sich sogar noch: „Das Knirschen wurde lauter, ein anschwellender, monotoner Rhythmus …“ aber dann kommt der Vergleich: „so als stopfe jemand Sellerie in sich hinein“, was sofort die Spannung entschärft (Aus: „Das Licht der Phantasie“). Der kontraintuitive, aber irgendwie auch passende Vergleich ist auch das, was viele Memes zum Funktionieren bringt. Ich glaube, euch allen fallen genug Beispiele ein.

Bei Vergleichen handelt es sich also um ein nützliches, vielseitiges Werkzeug, aber man kann sich bei ihrem Gebrauch auch ähnlich geschickt anstellen wie ich bei Ballsportarten. Ein Beispiel für den nicht ganz so gelungenen Einsatz eines Vergleichs wäre ein Zitat aus Cassandra Clares „Lady Midnight“ (ich glaube, sie ist erfolgreich genug, dass ich sie als Negativbeispiel nutzen kann). Hier denkt jemand über das Haar der Frau, in die er verliebt ist: „Doch die langen, schwungvollen, blonden Strähnen waren ihm immer wie Kabel vorgekommen, die sich direkt mit seinem Nervensystem verbanden.“ 
Meine Reaktion darauf war eine Mischung aus: „Bitte was?“ und „Klingt schmerzhaft.“, was wahrscheinlich nicht der gewünschte Effekt war. Bei Vergleichen lohnt es sich also, vor ihrer Verwendung darüber nachzudenken, ob sie wirklich die beabsichtige Aussage und Stimmung transportieren.

Natürlich spielt auch kultureller Kontext eine Rolle. So dürfte „Sie war gekleidet wie eine Braut“ in Ländern mit verschiedenen Traditionen verschiedene Vorstellungen wecken. Mein Kendo-Vergleich von früher im Artikel wird sich einem Großteil der Leser*innen nicht wirklich erschließen, weil es sich bei dem Fakt, dass ein „Shinai“ ein Bambusschwert ist, nicht um Allgemeinwissen handelt. Auch Vergleiche mit Berühmtheiten oder fiktiven Figuren setzen auf ein gewisses Vorwissen. Und dann gibt es noch Vergleiche und Metaphern, die zwar relativ klare Bilder entstehen lassen, aber aufgrund ihres Kontexts trotzdem keine gute Idee sind. Das Paradebeispiel hierfür sind klischeehafte Beschreibungen von People of Colour, bei denen gerne mal die verschiedensten Kaffeegetränke oder Schokoladensorten herangezogen werden, um Hautfarben zu beschreiben (lest dazu, warum das problematisch ist und welche guten Alternativen es gibt, am besten Texte von Betroffenen).

Dann kommt noch hinzu, dass Leute eine unterschiedliche Toleranz für Vergleiche und Metaphern mitbringen – während sie für einige zu einem guten Schreibstil dazugehören, bevorzugen andere einen minimalistischen Umgang mit derartigen Stilmitteln. So haben mein Freund und ich sehr verschieden auf den Prolog von Tana Frenchs "In the Woods"/"Grabesgrün" reagiert - ich fand ihn schön und poetisch, er fand die Sprache zu dick aufgetragen.

Also läuft es wie üblich auf Folgendes hinaus: Ja, das hier beschriebene Stilmittel kann, richtig eingesetzt, ziemlich nützlich sein, aber es wird immer Leute geben, die wenig damit anfangen können. Ich persönlich gehöre zu diejenigen, die finden, dass ein gut gewählter Vergleich oder eine treffende Metapher einen Textabschnitt eindeutig um weitaus mehr spannende Informationen anreichern kann, als es auf den ersten Blick den Anschein hat, und damit eine Bereicherung darstellt.

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Es geht um Krebsmagie, um Imperialismus, Kolonialismus und Widerstand, und um eine faszinierende, zerrissene Hauptfigur, die viel(e) opfert, um ein Imperium zu Fall zu bringen. Der Weltenbau ist originell und komplex, die Auseinandersetzung mit Imperialismus und Kolonialismus tiefer, als ich es von dem Genre gewohnt bin. Ähnlich explizit anti-imperial geht es in „Babel“ von R.F. Kuang zu (tatsächlich hätte die Autorin dem Publikum hier und da ein bisschen mehr darin vertrauen können, dass es angesichts der geschilderten Ereignisse schon zu den gleichen Schlüssen kommt wie sie). In einem alternativen magischen Oxford des 19. Jahrhunderts findet der junge Übersetzer Robin intellektuelle Herausforderungen, Luxus und Freundschaft – vorausgesetzt, er spielt weiter brav seine Rolle als Handlanger eines Imperiums, das auf ihn angewiesen ist, aber ihm echte Zugehörigkeit verweigert. Schließlich erreicht Robin einen Punkt, an dem er eine Entscheidung treffen muss. Ein wütendes, mitreißendes Buch voller Wissen zu Geschichte und Linguistik (bei dem ich bei allen seinen Stärken allerdings kritisieren würde, dass bestimmte Figuren sich eher wie Werkzeuge, um bestimmte Punkte zu illustrieren, als wie dreidimensionale Persönlichkeiten anfühlen – Robins Charakterisierung ist jedoch gut gelungen). Außerdem konnte ich eines meiner großen Leseprojekte beenden: Ich habe nun alle zehn Bände des „Malazan Book of the Fallen“ gelesen. Es handelt sich um eine Buchreihe, die eine unglaubliche Bandbreite an Figuren, Schauplätzen, Plots, Registern und Themen abdeckt. Wie in einer so vielfältigen Reihe manchmal nicht anders zu erwarten, konnte ich mit einigen Abschnitten mehr anfangen als mit anderen. Aber die emotionalen Momente sind kraftvoll, die heraufbeschworenen Bilder episch und die Themen der Bücher sehr relevant. Malazan lesen fühlt sich manchmal ein bisschen wie Arbeit an, aber wie Arbeit, die es absolut wert ist. Manchmal scheuen Autor*innen davor zurück, Figuren mit marginalisierten Identitäten moralisch graue oder auch nur unsympathische Züge zu geben. In „Sanguen Daemonis“ ist das nicht der Fall. Anna Zabinis sehr diverses Figurenensemble steckt voller innerer und äußerer Konflikte, und hinzu kommt ein Setting voller Paranoia und Düsternis. Der dystopische Urban-Fantasy-Roman ist antichronologisch erzählt und ist insgesamt angenehm ehrgeizig. „Das Rot der Nacht“ von Kathrin Ils ist ein solider, in sich geschlossener Roman mit einem atmosphärischen, mittelalterlich inspirierten Setting. In der klaustrophobischen Atmosphäre eines von Misstrauen erfüllten Dorfes muss die Protagonistin, Belanca, mit einer sehr gefährlichen Situation umgehen. Im Zuge dessen stellt sie fest, dass mehr in ihr steckt, als erwartet. Science-Fiction Ich bin durch einen Artikel namens „The Edgy Writing of Blindsight“ auf Peter Watts Roman gestoßen und auch wenn ich nachvollziehen kann, wieso die Verfasserin nichts mit dem Buch anfangen konnte, war meine Neugier durch die Zitate geweckt – und ich bin froh darüber, das Buch gelesen zu haben. „Blindsight“ ist ehrgeizig, vollgestopft mit Ideen und eine ebenso düstere wie hypnotische Kombination aus Science Fiction und Cosmic Horror. Das Buch wartet mit einem kühnen Gedankenexperiment zu Intelligenz und Bewusstsein und mit einer starken zentralen These auf, der man nicht zustimmen muss, um etwas von dem Buch zu haben. Ich verstehe das Worldbuilding von „Ninefox Gambit“ zugegebenermaßen immer noch nicht komplett, aber diese Welt mit einem Imperium, dass einen speziellen Kalender befolgt und verteidigt und Macht aus diesem zieht, ist ebenso überwältigend, wie sie spannend ist. Darüber hinaus ist das Buch spannend, gut geschrieben und wartet mit einer außergewöhnlichen Figurenkonstellation (die Hauptfigur trägt den Geist eines vermeintlich wahnsinnigen Generals mit sich) und einigen überraschenden Wendungen auf. „The Light Brigade“ ist gritty, gesellschaftskritisch und hat mir gefallen, obwohl ich überhaupt kein Fan von Zeitreisegeschichten bin. In einer dystopischen Zukunft kämpfen hier Soldat*innen, die sich in Licht auflösen, um sich dann wieder an ihren Einsatzorten zu manifestieren, gegen einen mysteriösen Feind. Aber schnell bekommt die Protagonistin das Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Kameron Hurley hat ein spannendes, wütendes Buch voller einprägsamer Zitate geschrieben. „Dem Blitz zu nah“ ist vielleicht eher interessant, als dass das Buch Spaß macht – aber dafür ist es wirklich sehr interessant. Ada Palmer entwirft eine Zukunft, in der nicht nur Technologien, sondern auch zum Beispiel der Umgang mit Geschlecht, mit „nationaler“ Zugehörigkeit und vielem mehr radikal geändert haben. Ein Protagonist mit einer sehr dunklen Vergangenheit erzählt unter zahlreichen Bezügen auf die Zeit der Aufklärung von der Verschwörung, die sich unter dem scheinbar utopischen Frieden der „Hives“ verbirgt. Wirklich utopisch geht es in „Pantopia“ zu – allerdings ist der Weg zu der Welt, in der die Menschenrechte das oberste Gebot und ethische Entscheidungen deutlich leichter sind als in der Gegenwart, holprig und voller Ungewissheiten. Und genau über diesen erzählt Theresa Hannig gekonnt. Sie erzählt von überzeugend gezeichneten Figuren, von moralischen Kompromissen und zweiten Chancen, und nicht zuletzt radikal hoffnungsvoll. „How High We Go in the Dark” habe ich quasi zusammen mit einem Buchclub gelesen – allerdings sind einige der Lesenden zwischendrin ausgestiegen und auch ich hatte Schwierigkeiten, das Buch zu beenden. Das liegt aber keineswegs daran, dass Sequoia Nagemutsus ineinander verflochtene Geschichten schlecht wären, sondern vielmehr daran, wie bedrückend nah sich der Roman anfühlt. Es geht um eine Pandemie, Klimawandel und das oft vergebliche Bemühen, geliebte Menschen zu beschützen. In diesem Roman bricht der oft verdrängte Tod mit solcher Macht wieder in unsere Gesellschaft ein, dass den Figuren nichts anderes als eine kollektive Auseinandersetzung damit – und damit, was sie verbindet – übrigbleibt. Sachbuch „Faultiere - Ein Portrait“ von Tobias Keiling, Heidi Liedke und Judith Schalansky (Hg). konnte mich mit seinem originellen Konzept und einer Menge neuem Wissen beeindrucken. Das Buch stellt quasi eine kurze Rezeptionsgeschichte des Faultiers dar, eine Geschichte der Projektionen auf dieses ungewöhnliche Tier, die wiederum viel über die Betrachtenden verraten. In „Entstellt“ von Amanda Leduc verbindet die Autorin autobiografisches Schreiben mit einer Analyse der Darstellung von Menschen mit Behinderungen oder Entstellungen in Märchen und moderner Popkultur.
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