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Rezension: Seth Dickinson - The Traitor Baru Cormorant (Baru Cormorant, Buch 1)

Swantje Niemann • März 20, 2018

"Geopolitische" Fantasy, die ihrer Protagonistin fragwürdige Entscheidungen aufzwingt und nicht vor großen, unangenehmen Themen zurückscheut.


Klappentext

In Seth Dickinson’s highly-anticipated debut The Traitor Baru Cormorant, a young woman from a conquered people tries to transform an empire in this richly imagined geopolitical fantasy.

Baru Cormorant believes any price is worth paying to liberate her people – even her soul.

When the Empire of Masks conquers her island home, overwrites her culture, criminalizes her customs, and murders one of her fathers, Baru vows to swallow her hate, join the Empire’s civil service, and claw her way high enough to set her people free.

Sent as an Imperial agent to distant Aurdwynn, another conquered country, Baru discovers it’s on the brink of rebellion. Drawn by the intriguing duchess Tain Hu into a circle of seditious dukes, Baru may be able to use her position to help. As she pursues a precarious balance between the rebels and a shadowy cabal within the Empire, she orchestrates a do-or-die gambit with freedom as the prize.

But the cost of winning the long game of saving her people may be far greater than Baru imagines.


Handlung

Die begabte, junge Baru ist zunächst fasziniert, als die Schiffe des Imperiums der Masken (so genannt, weil es Leistung über Herkunft stellt und all seine Funktionäre Masken tragen) an den Küsten Taranokes anlegen. Sie möchte so viel wie möglich von den Fremden lernen. Doch rasch macht sie auch Bekanntschaft mit den Schattenseiten des Imperiums: Es duldet andere Länder nicht als Partner, sondern nur als Kolonien, und tut alles, um das Leben der Einheimischen zu kontrollieren. Alte Religionen dürfen nicht mehr ausgeübt werden, aber vor allem sind die Menschen nicht mehr frei in der Wahl ihrer Partner. Ehen werden arrangiert, um das Erbmaterial der Menschen zu optimieren, und die Strafen für alle, deren Beziehungen anders als heterosexuell und monogam sind, sind brutal. Als einer von Barus Vätern spurlos verschwindet, schlussfolgert sie, dass das Imperium dahintersteckt.

Das Imperium der Masken erobert nicht – oder kaum – mit Waffengewalt. Stattdessen sichert es sich durch seine Finanzpolitik exklusive Handelsrechte, entfremdet die begabtesten Kinder des Landes in abgeschotteten Schulen ihrer eigenen Kultur und macht sich womöglich auch zu Nutze, dass sie neue Krankheitserreger einschleppen, die alle, die keine Impfstoffe des Imperiums erhalten, dezimieren.

Baru versteht all das. Und sie versteht noch etwas: Jeder erfolgreiche Gegenschlag gegen das Imperium muss aus dessen eigenem Machtzentrum kommen. Also lernt sie wie besessen und erhält schließlich in Aurdwynn die Chance, dem Imperium ihren Wert zu beweisen. Als „Imperial Accountant“ übersieht sie alle Geldgeschäfte in der Provinz. Und hier setzt sie auch an, um ihre Pläne umzusetzen. Rebellionen, wie sie in Aurdwynn an der Tagesordnung sind, brauchen Geld. Und das bringt Baru auf die Spur einer Verschwörung.

Sie verstrickt sich tiefer und tiefer in die Politik Aurdwynns, wo sie zwischen Loyalisten und Rebellen und mächtigen Adeligen, die alle ihre ganz eigene Agenda haben, navigieren muss und immer wieder mit ihren eigenen widerstreitenden Loyalitäten konfrontiert ist – und mit ihren Gefühlen für die Herzogin Tain Hu, die sie in den Augen des Imperiums verdammen würden.

Die Welt, in der „The Traitor Baru Cormorant“ spielt, ist die Heimat verschiedenster Kulturen, die jedoch zunehmend unter den Einfluss des Imperiums mit seinem Kult um Wissenschaft und Fortschritt und Kontrolle geraten. Man erfährt nicht allzu viele Details, aber was sichtbar wird, ist originell und interessant.

Der Roman endet mit einem Höhepunkt und einer überraschenden Enthüllung, aber letztlich ist das Ende offen und die große Frage des Buches bleibt unbeantwortet. Trotzdem ist dieses offene Ende, das seine Figuren an einem Punkt zurücklässt, wo sie sich in die verschiedensten Richtungen entwickeln könnten, befriedigend, weil es gut zum Ton der Geschichte passt und zum Nachdenken und Spekulieren einläd. In einem sehr spannenden Interview mit dem „Grim Tidings Podcast“ hat Seth Dickinson Fortsetzungen angekündigt.


Figuren

„The Traitor Baru Cormorant“ folgt Baru dabei, wie sie sich entwickelt, wie sie Pläne schmiedet, und umsetzt. Wir erleben sie aber auch dabei, wie sie ihre Vorgehensweise ändern muss, weil sie sich verkalkuliert hat. Das geschieht gar nicht so oft, tendiert sie doch dazu, die anderen politischen Spieler zu unterschätzen, wie sie sich selbstkritisch eingesteht. Baru ist gut darin, Strukturen und Zusammenhänge zu erkennen und zu ihren Gunsten zu manipulieren, auch, weil sie sich nicht darüber erhaben fühlt, über die allerbanalsten und -praktischsten Aspekte nachzudenken und genau dort ansetzt. Selbst, als sie mehr oder weniger gegen ihren Willen zu einer Symbolfigur wird, bleibt sie in ihren eigenen Augen die Frau, deren Hauptsorge die Finanzierung der Revolution ist.

Baru ist hochintelligent und verfolgt voller Entschlossenheit ein eigentlich ehrenhaftes Ziel. Doch die Dinge, die sie tut, um das Vertrauen des Imperiums zu gewinnen, das Wirrwarr aus Loyalitäten, das sie unweigerlich zur Verräterin machen wird, verändern sie – nicht zu ihren Gunsten.

Allerdings ist Baru von Anfang an eine Figur, die aber so gut wie immer Distanz zu anderen Menschen und ihren eigenen Gefühlen wahrt. Nur gelegentlich blitzen ihre Emotionen und ihre starke ursprüngliche Motivation wieder auf und in diesen Momenten ist sie zutiefst sympathisch, doch die meiste Zeit über ist man eher von ihrem Intellekt fasziniert als von ihrer Persönlichkeit eingenommen.

Um Baru herum gruppiert sind zahlreiche wichtige politische Spieler, die alle ihre eigene markante Persönlichkeit und ihre ganz eigene Agenda haben und teilweise durch ihre Vorgeschichten miteinander verbunden sind.


Stil

Das Buch ist in der dritten Person aus der Sicht Barus geschrieben und ihre Perspektive und analytische Denkweise prägen die Erzählung: Man betrachtet das Geschehen häufig wie aus der Vogelperspektive und sieht durch Barus Augen die zugrundeliegenden Strukturen aufgedeckt. Militärische, politische und ökonomische Strategien werden ausführlich erklärt. Vielleicht ist dieser über weite Strecken sehr kühle Ton der Grund, wieso insbesondere später im Buch die (seltenen) Szenen, in denen Baru sich zu einigen ihrer Gefühle bekennt, eine besondere Wucht haben. Sonst muss man sie eher zwischen den Zeilen lesen.

Man sieht aber nicht nur die Menschen am Kartentisch, die die Entscheidungen treffen, sondern bekommt auch mit, welche Konsequenzen sie für die Betroffenen haben. Baru sieht keineswegs weg und fühlt sich für das Schicksal derjenigen, die ihr vertrauen, verantwortlich – was sie jedoch nicht davon abhält, die eine oder andere zutiefst fragwürdige Entscheidung zu treffen.

Der Stil passt gut zur Geschichte und die Hintergründe strategischer Entscheidungen werden einem auf ebenso unterhaltsame Weise nahegebracht wie die spannungsreiche Interaktion zwischen Figuren. Informationen über die Welt sind elegant eingeflochten.


Fazit

„The Traitor Baru Cormorant“ ist ein Buch um eine hochbegabte Heldin, die ihr Ziel, ein Imperium von innen heraus zu Fall zu bringen, mit Rücksichtslosigkeit und ungewöhnlichen Mitteln verfolgt, doch dabei immer Gefahr läuft, sich dabei hinter ihrer Maske selbst zu verlieren. Es ist auch ein ungewöhnliches Portrait einer Revolution, da Baru sie vor allem als eine Frage von Finanzen und Logistik begreift. Die Welt mit ihren Kulturen, ihrer Politik und Wirtschaft ist originell, komplex und realistisch und das Imperium teilweise ziemlich beklemmend dargestellt.


Die deutsche Übersetzung von Jakob Schmidt erschien unter dem Titel „Die Verräterin“ voraussichtlich im Juni 2017 bei Fischer Tor.


Tom Doherty Associates, September 2015

Imprint: Tor Books

ISBN: 9781466875128

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Es geht um Krebsmagie, um Imperialismus, Kolonialismus und Widerstand, und um eine faszinierende, zerrissene Hauptfigur, die viel(e) opfert, um ein Imperium zu Fall zu bringen. Der Weltenbau ist originell und komplex, die Auseinandersetzung mit Imperialismus und Kolonialismus tiefer, als ich es von dem Genre gewohnt bin. Ähnlich explizit anti-imperial geht es in „Babel“ von R.F. Kuang zu (tatsächlich hätte die Autorin dem Publikum hier und da ein bisschen mehr darin vertrauen können, dass es angesichts der geschilderten Ereignisse schon zu den gleichen Schlüssen kommt wie sie). In einem alternativen magischen Oxford des 19. Jahrhunderts findet der junge Übersetzer Robin intellektuelle Herausforderungen, Luxus und Freundschaft – vorausgesetzt, er spielt weiter brav seine Rolle als Handlanger eines Imperiums, das auf ihn angewiesen ist, aber ihm echte Zugehörigkeit verweigert. Schließlich erreicht Robin einen Punkt, an dem er eine Entscheidung treffen muss. Ein wütendes, mitreißendes Buch voller Wissen zu Geschichte und Linguistik (bei dem ich bei allen seinen Stärken allerdings kritisieren würde, dass bestimmte Figuren sich eher wie Werkzeuge, um bestimmte Punkte zu illustrieren, als wie dreidimensionale Persönlichkeiten anfühlen – Robins Charakterisierung ist jedoch gut gelungen). Außerdem konnte ich eines meiner großen Leseprojekte beenden: Ich habe nun alle zehn Bände des „Malazan Book of the Fallen“ gelesen. Es handelt sich um eine Buchreihe, die eine unglaubliche Bandbreite an Figuren, Schauplätzen, Plots, Registern und Themen abdeckt. Wie in einer so vielfältigen Reihe manchmal nicht anders zu erwarten, konnte ich mit einigen Abschnitten mehr anfangen als mit anderen. Aber die emotionalen Momente sind kraftvoll, die heraufbeschworenen Bilder episch und die Themen der Bücher sehr relevant. Malazan lesen fühlt sich manchmal ein bisschen wie Arbeit an, aber wie Arbeit, die es absolut wert ist. Manchmal scheuen Autor*innen davor zurück, Figuren mit marginalisierten Identitäten moralisch graue oder auch nur unsympathische Züge zu geben. In „Sanguen Daemonis“ ist das nicht der Fall. Anna Zabinis sehr diverses Figurenensemble steckt voller innerer und äußerer Konflikte, und hinzu kommt ein Setting voller Paranoia und Düsternis. Der dystopische Urban-Fantasy-Roman ist antichronologisch erzählt und ist insgesamt angenehm ehrgeizig. „Das Rot der Nacht“ von Kathrin Ils ist ein solider, in sich geschlossener Roman mit einem atmosphärischen, mittelalterlich inspirierten Setting. In der klaustrophobischen Atmosphäre eines von Misstrauen erfüllten Dorfes muss die Protagonistin, Belanca, mit einer sehr gefährlichen Situation umgehen. Im Zuge dessen stellt sie fest, dass mehr in ihr steckt, als erwartet. Science-Fiction Ich bin durch einen Artikel namens „The Edgy Writing of Blindsight“ auf Peter Watts Roman gestoßen und auch wenn ich nachvollziehen kann, wieso die Verfasserin nichts mit dem Buch anfangen konnte, war meine Neugier durch die Zitate geweckt – und ich bin froh darüber, das Buch gelesen zu haben. „Blindsight“ ist ehrgeizig, vollgestopft mit Ideen und eine ebenso düstere wie hypnotische Kombination aus Science Fiction und Cosmic Horror. Das Buch wartet mit einem kühnen Gedankenexperiment zu Intelligenz und Bewusstsein und mit einer starken zentralen These auf, der man nicht zustimmen muss, um etwas von dem Buch zu haben. Ich verstehe das Worldbuilding von „Ninefox Gambit“ zugegebenermaßen immer noch nicht komplett, aber diese Welt mit einem Imperium, dass einen speziellen Kalender befolgt und verteidigt und Macht aus diesem zieht, ist ebenso überwältigend, wie sie spannend ist. Darüber hinaus ist das Buch spannend, gut geschrieben und wartet mit einer außergewöhnlichen Figurenkonstellation (die Hauptfigur trägt den Geist eines vermeintlich wahnsinnigen Generals mit sich) und einigen überraschenden Wendungen auf. „The Light Brigade“ ist gritty, gesellschaftskritisch und hat mir gefallen, obwohl ich überhaupt kein Fan von Zeitreisegeschichten bin. In einer dystopischen Zukunft kämpfen hier Soldat*innen, die sich in Licht auflösen, um sich dann wieder an ihren Einsatzorten zu manifestieren, gegen einen mysteriösen Feind. Aber schnell bekommt die Protagonistin das Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Kameron Hurley hat ein spannendes, wütendes Buch voller einprägsamer Zitate geschrieben. „Dem Blitz zu nah“ ist vielleicht eher interessant, als dass das Buch Spaß macht – aber dafür ist es wirklich sehr interessant. Ada Palmer entwirft eine Zukunft, in der nicht nur Technologien, sondern auch zum Beispiel der Umgang mit Geschlecht, mit „nationaler“ Zugehörigkeit und vielem mehr radikal geändert haben. Ein Protagonist mit einer sehr dunklen Vergangenheit erzählt unter zahlreichen Bezügen auf die Zeit der Aufklärung von der Verschwörung, die sich unter dem scheinbar utopischen Frieden der „Hives“ verbirgt. Wirklich utopisch geht es in „Pantopia“ zu – allerdings ist der Weg zu der Welt, in der die Menschenrechte das oberste Gebot und ethische Entscheidungen deutlich leichter sind als in der Gegenwart, holprig und voller Ungewissheiten. Und genau über diesen erzählt Theresa Hannig gekonnt. Sie erzählt von überzeugend gezeichneten Figuren, von moralischen Kompromissen und zweiten Chancen, und nicht zuletzt radikal hoffnungsvoll. „How High We Go in the Dark” habe ich quasi zusammen mit einem Buchclub gelesen – allerdings sind einige der Lesenden zwischendrin ausgestiegen und auch ich hatte Schwierigkeiten, das Buch zu beenden. Das liegt aber keineswegs daran, dass Sequoia Nagemutsus ineinander verflochtene Geschichten schlecht wären, sondern vielmehr daran, wie bedrückend nah sich der Roman anfühlt. Es geht um eine Pandemie, Klimawandel und das oft vergebliche Bemühen, geliebte Menschen zu beschützen. In diesem Roman bricht der oft verdrängte Tod mit solcher Macht wieder in unsere Gesellschaft ein, dass den Figuren nichts anderes als eine kollektive Auseinandersetzung damit – und damit, was sie verbindet – übrigbleibt. Sachbuch „Faultiere - Ein Portrait“ von Tobias Keiling, Heidi Liedke und Judith Schalansky (Hg). konnte mich mit seinem originellen Konzept und einer Menge neuem Wissen beeindrucken. Das Buch stellt quasi eine kurze Rezeptionsgeschichte des Faultiers dar, eine Geschichte der Projektionen auf dieses ungewöhnliche Tier, die wiederum viel über die Betrachtenden verraten. In „Entstellt“ von Amanda Leduc verbindet die Autorin autobiografisches Schreiben mit einer Analyse der Darstellung von Menschen mit Behinderungen oder Entstellungen in Märchen und moderner Popkultur.
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