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Fantasykonflikte jenseits von Krieg #3: Wissenschaft

Swantje Niemann • Apr. 06, 2020
Bild: Bibliothek mit Lehrer und Schülern (Yaha al-Wasiti, 13. Jahrhundert, Wikimedia Commons)
Wissenschaft gehört zu diesen Dingen, die gleichzeitig sehr spannend und sehr langweilig sind – auf jeden gewälzten Artikel, der ein zielführende Informationen enthält, auf jede Quelle, die den Forschungsgegenstand in ganz neuem Licht erscheinen lässt, auf jedes gelungene Experiment kommen Fehlschläge und Wartezeiten. Doch Wissenschaftlerfiguren sind, wenn auch eher selten der Fokus der Geschichte, nicht aus dem Fantasygenre wegzudenken. Insbesondere, wenn es die Protagonisten mit einer uralten Bedrohung zu tun haben, findet sich in der Regel eine*r Expert*in für die entsprechenden Texte, und in Genres wie Steam- oder Flintlockfantasy sind neue Erfindungen allgegenwärtig. Die Erfinder*innen, Forscher*innen und Entdecker*innen der Phantastik aus Nebenrollen ins Zentrum der Geschichten zu holen, ist eine Herausforderung - aber eine, die sich lohnen könnte.

Entdeckungsreisende
Wer eignet sich z.B. besser dafür, die Sekundärwelt eines Fantasyromans zu beschreiben, ohne aus der Rolle zu fallen, als eine Figur, die sich ihrer Erkundung verschrieben hat? Umso mehr, wenn sich die entsprechende Figur auf unvertrautem Gebiet bewegt – vielleicht eine fremdartige Landschaft erkundet, vielleicht allmählich beginnt, eine andere Kultur zu verstehen. Ein historisches Beispiel für letzteres könnte z.B. Ahmad ibn Fadlān sein, ein Botschafter aus Baghdad, der 922 zu den Wolgabulgaren reiste und vielleicht den frühesten ausführlichen Bericht über die Lebensweise der Wikinger verfasste. Solche Geschichten leben stark vom Sense of Wonder, den das Publikum mit dem PoV-Charakter teilt. Der Aufbruch ins Ungewisse kann auch mit Spannung, Rivalitäten und hohen Risiken einhergehen, wie z.B. das Wettrennen um das Erreichen des Nord- und Südpols im 19. und 20. Jahrhundert zeigen. Mary Shelley greift das Thema in der Rahmenerzählung ihres berühmten Romans „Frankenstein“ auf – hier begegnen wir dem ehrgeizigen Forscher Walton, der in Frankenstein nicht nur den Erzähler einer faszinierenden Geschichte, sondern auch eine Kontrastfolie findet, und sich schließlich entscheiden muss, ob er seine Mannschaft in Gefahr bringt oder seine Expedition lieber abbrechen soll. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich in dieser Sorte Geschichte Mensch-vs.-Natur-, von einer schwierigen Lage angestachelte Mensch-vs.-Mensch-und schließlich auch noch ethische Konflikte ergeben.
Allerdings ist bei dem Thema auch Fingerspitzengefühl geboten: Das Erforschen und „Entdecken“ anderer Teile der Welt ist historisch eng mit Kolonialismus, Gewalt, Ausbeutung von Menschen und natürlichen Ressourcen und der Produktion rassistischer Stereotype und Narrative verbunden. 

Forschung, Kultur und Macht
Narrative ist ein gutes Stichwort, denn in der Wissenschaft spielt nicht nur eine Rolle, welche Theorien sich auch tatsächlich bewähren, sondern auch, von wem sie kommen und ob sie sich mit weit verbreiteten Überzeugungen vereinbaren lassen. Oft ist die Produktion von Wissen auch mit gegenwärtigen Machtverhältnissen verbunden, z.B. haben Nationen und Herrscher*innendynastien oft Gründungsmythen oder berufen sich auf vermeintliches Allgemeinwissen, das ihre Überlegenheit bestätigt; vermeintliche historische Fakten werden genutzt, um Gruppenidentitäten zu stärken. Ein Beispiel aus der Gegenwart wäre z.B. der Bezug rechter Gruppen heute auf das antike Sparta oder Kreuzzüge. Der Autor und autodidaktische Historiker Myke Cole hat einiges zu Ersterem zu sagen. 
Konflikte könnten auch daraus entstehen, dass eine Figur, die normalerweise keinen Zugang dazu hätte, sich in einer feindseligen akademischen Umgebung beweisen muss. Feindseligkeit kann offen sein und sich z.B. gegen unorthodoxe Ideen richten oder sich in offener Ablehnung von Forscher*innen mit bestimmten Merkmalen richten, aber auch einfach in (fehlender) Infrastruktur begründet liegen, z.B. darin, dass in Bibliotheken nicht genug Bücher für diejenigen sind, die sich ihre Lektüre nicht kaufen können, oder dass Menschen, die Sorgearbeit für andere übernehmen müssen, mehr Flexibilität und ein größeres Arbeitspensum abgefordert wird, als sie leisten können. Ein Beispiel hierfür wäre „The Name of the Wind“ von Patrick Rothfuss: Hier ist der Protagonist ein Außenseiter, der permanent in Geldnöten ist, und sich aus dieser schwierigen Position heraus an einer magischen Universität behaupten muss. 
Die Schul- und Universitätszeit mit permanenten Tests, zumindest in einigen Fächern sehr kompetitiver Atmosphäre und der latenten Sorge um eine ungewisse Zukunft und Zweifeln, ob man sich in die richtige Richtung orientiert, ist für viele Menschen auch in der Realität selbst dann eine konfliktgeladene Zeit, wenn äußere Umstände ihnen das Leben nicht unnötig schwer machen. Auch hier liegt Konfliktpotenzial
Ihre Forschungen könnten eine Figur auch mit tief verwurzelten Tabus ihrer Kultur in Konflikt bringen – ein historisches Beispiel dafür war z.B. das Verbot, Leichen zu sezieren, was jedoch trotzdem im geheimen stattfand
Die Stakes bei Forschung können sehr hoch sein. Das wird besonders deutlich, wenn eine Lösung für ein akutes Problem gefunden werden muss, z.B. herausgefunden werden, wie sich eine Krankheit verbreitet. Ein berühmtes Beispiel dafür ist John Snow, der sich, nachdem er Mitte des 19. Jahrhunderts mittels Datenvisualisierung eine Wasserpumpe als Cholera-Herd identifizierte, wahrscheinlich seltener als sein fiktiver Namensvetter „You know nothing“ anhören musste. 

Magie!
Aber das Schöne daran, dass wir hier über Fantasysettings reden, ist, dass es eine Menge Potenzial für spannende Verbindungen von Magie und Wissenschaft gibt. Ich könnte mir z.B. spannende und/oder ziemlich beklemmende Geschichten über soziale Experimente in magischen Traumwelten vorstellen oder Psycholog*innen bzw. Fantasyäquivalente dazu, welche die Auswirkungen jahrhundertelanger Lebenserfahrung auf die Psyche Unsterblicher untersuchen. Nahezu jedes Thema, das in der traditionell stärker mit Gedankenexperimenten und der Frage nach der Verbindung von Körper, Geist und Technik assoziierten Science-Fiction (insbesondere in Subgenres wie Cyberpunk) erforscht wird, kann auch ins Zentrum eines High-Fantasy-Romans treten.
Oder, um wieder an das Thema Wissen & Macht anzuknüpfen: Was wäre z.B., wenn sich herausstellt, dass Magie, welche die Grundlage der Macht einer bestimmten Gruppe/der Wirtschaft eines Landes ist, gefährliche Nebenwirkungen hat? Was, wenn das Wissen um solche negativen externen Effekte den Status Quo ernsthaft bedroht? Welche Konsequenzen würden die Forschenden, die das herausgefunden haben, daraus ziehen?

Machen Bücher das bereits?
Ich habe Patrick Rothfuss‘ „The Name of the Wind” mit seinem Universitätssetting bereits erwähnt. In Brandon Sandersons „Mistborn“- und „Stormlight-Archive“-Romanen ist immer mindestens eine PoV-Figur Gelehrte*r – und findet im Verlauf der Handlung Informationen, die den großen Konflikt in einem anderen Licht erscheinen lassen. Eine Serie, die eher den Ideen aus dem ersten Abschnitt entspricht, wären Marie Brennans „Memoirs of Lady Trent“, welche die Geschichte einer Drachenforscherin erzählen. Mary Shelleys „Frankenstein“ ist, wenn auch kein High-Fantasy-Roman, der Klassiker. Es ist ein Thema, bei dem es sich lohnt, in anderen Genres nach Inspiration zu suchen – Science Fiction, Wissenschaftsthriller, historische Romane, Biographien realer Wissenschaftler*innen …  

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Es geht um Krebsmagie, um Imperialismus, Kolonialismus und Widerstand, und um eine faszinierende, zerrissene Hauptfigur, die viel(e) opfert, um ein Imperium zu Fall zu bringen. Der Weltenbau ist originell und komplex, die Auseinandersetzung mit Imperialismus und Kolonialismus tiefer, als ich es von dem Genre gewohnt bin. Ähnlich explizit anti-imperial geht es in „Babel“ von R.F. Kuang zu (tatsächlich hätte die Autorin dem Publikum hier und da ein bisschen mehr darin vertrauen können, dass es angesichts der geschilderten Ereignisse schon zu den gleichen Schlüssen kommt wie sie). In einem alternativen magischen Oxford des 19. Jahrhunderts findet der junge Übersetzer Robin intellektuelle Herausforderungen, Luxus und Freundschaft – vorausgesetzt, er spielt weiter brav seine Rolle als Handlanger eines Imperiums, das auf ihn angewiesen ist, aber ihm echte Zugehörigkeit verweigert. Schließlich erreicht Robin einen Punkt, an dem er eine Entscheidung treffen muss. Ein wütendes, mitreißendes Buch voller Wissen zu Geschichte und Linguistik (bei dem ich bei allen seinen Stärken allerdings kritisieren würde, dass bestimmte Figuren sich eher wie Werkzeuge, um bestimmte Punkte zu illustrieren, als wie dreidimensionale Persönlichkeiten anfühlen – Robins Charakterisierung ist jedoch gut gelungen). Außerdem konnte ich eines meiner großen Leseprojekte beenden: Ich habe nun alle zehn Bände des „Malazan Book of the Fallen“ gelesen. Es handelt sich um eine Buchreihe, die eine unglaubliche Bandbreite an Figuren, Schauplätzen, Plots, Registern und Themen abdeckt. Wie in einer so vielfältigen Reihe manchmal nicht anders zu erwarten, konnte ich mit einigen Abschnitten mehr anfangen als mit anderen. Aber die emotionalen Momente sind kraftvoll, die heraufbeschworenen Bilder episch und die Themen der Bücher sehr relevant. Malazan lesen fühlt sich manchmal ein bisschen wie Arbeit an, aber wie Arbeit, die es absolut wert ist. Manchmal scheuen Autor*innen davor zurück, Figuren mit marginalisierten Identitäten moralisch graue oder auch nur unsympathische Züge zu geben. In „Sanguen Daemonis“ ist das nicht der Fall. Anna Zabinis sehr diverses Figurenensemble steckt voller innerer und äußerer Konflikte, und hinzu kommt ein Setting voller Paranoia und Düsternis. Der dystopische Urban-Fantasy-Roman ist antichronologisch erzählt und ist insgesamt angenehm ehrgeizig. „Das Rot der Nacht“ von Kathrin Ils ist ein solider, in sich geschlossener Roman mit einem atmosphärischen, mittelalterlich inspirierten Setting. In der klaustrophobischen Atmosphäre eines von Misstrauen erfüllten Dorfes muss die Protagonistin, Belanca, mit einer sehr gefährlichen Situation umgehen. Im Zuge dessen stellt sie fest, dass mehr in ihr steckt, als erwartet. Science-Fiction Ich bin durch einen Artikel namens „The Edgy Writing of Blindsight“ auf Peter Watts Roman gestoßen und auch wenn ich nachvollziehen kann, wieso die Verfasserin nichts mit dem Buch anfangen konnte, war meine Neugier durch die Zitate geweckt – und ich bin froh darüber, das Buch gelesen zu haben. „Blindsight“ ist ehrgeizig, vollgestopft mit Ideen und eine ebenso düstere wie hypnotische Kombination aus Science Fiction und Cosmic Horror. Das Buch wartet mit einem kühnen Gedankenexperiment zu Intelligenz und Bewusstsein und mit einer starken zentralen These auf, der man nicht zustimmen muss, um etwas von dem Buch zu haben. Ich verstehe das Worldbuilding von „Ninefox Gambit“ zugegebenermaßen immer noch nicht komplett, aber diese Welt mit einem Imperium, dass einen speziellen Kalender befolgt und verteidigt und Macht aus diesem zieht, ist ebenso überwältigend, wie sie spannend ist. Darüber hinaus ist das Buch spannend, gut geschrieben und wartet mit einer außergewöhnlichen Figurenkonstellation (die Hauptfigur trägt den Geist eines vermeintlich wahnsinnigen Generals mit sich) und einigen überraschenden Wendungen auf. „The Light Brigade“ ist gritty, gesellschaftskritisch und hat mir gefallen, obwohl ich überhaupt kein Fan von Zeitreisegeschichten bin. In einer dystopischen Zukunft kämpfen hier Soldat*innen, die sich in Licht auflösen, um sich dann wieder an ihren Einsatzorten zu manifestieren, gegen einen mysteriösen Feind. Aber schnell bekommt die Protagonistin das Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Kameron Hurley hat ein spannendes, wütendes Buch voller einprägsamer Zitate geschrieben. „Dem Blitz zu nah“ ist vielleicht eher interessant, als dass das Buch Spaß macht – aber dafür ist es wirklich sehr interessant. Ada Palmer entwirft eine Zukunft, in der nicht nur Technologien, sondern auch zum Beispiel der Umgang mit Geschlecht, mit „nationaler“ Zugehörigkeit und vielem mehr radikal geändert haben. Ein Protagonist mit einer sehr dunklen Vergangenheit erzählt unter zahlreichen Bezügen auf die Zeit der Aufklärung von der Verschwörung, die sich unter dem scheinbar utopischen Frieden der „Hives“ verbirgt. Wirklich utopisch geht es in „Pantopia“ zu – allerdings ist der Weg zu der Welt, in der die Menschenrechte das oberste Gebot und ethische Entscheidungen deutlich leichter sind als in der Gegenwart, holprig und voller Ungewissheiten. Und genau über diesen erzählt Theresa Hannig gekonnt. Sie erzählt von überzeugend gezeichneten Figuren, von moralischen Kompromissen und zweiten Chancen, und nicht zuletzt radikal hoffnungsvoll. „How High We Go in the Dark” habe ich quasi zusammen mit einem Buchclub gelesen – allerdings sind einige der Lesenden zwischendrin ausgestiegen und auch ich hatte Schwierigkeiten, das Buch zu beenden. Das liegt aber keineswegs daran, dass Sequoia Nagemutsus ineinander verflochtene Geschichten schlecht wären, sondern vielmehr daran, wie bedrückend nah sich der Roman anfühlt. Es geht um eine Pandemie, Klimawandel und das oft vergebliche Bemühen, geliebte Menschen zu beschützen. In diesem Roman bricht der oft verdrängte Tod mit solcher Macht wieder in unsere Gesellschaft ein, dass den Figuren nichts anderes als eine kollektive Auseinandersetzung damit – und damit, was sie verbindet – übrigbleibt. Sachbuch „Faultiere - Ein Portrait“ von Tobias Keiling, Heidi Liedke und Judith Schalansky (Hg). konnte mich mit seinem originellen Konzept und einer Menge neuem Wissen beeindrucken. Das Buch stellt quasi eine kurze Rezeptionsgeschichte des Faultiers dar, eine Geschichte der Projektionen auf dieses ungewöhnliche Tier, die wiederum viel über die Betrachtenden verraten. In „Entstellt“ von Amanda Leduc verbindet die Autorin autobiografisches Schreiben mit einer Analyse der Darstellung von Menschen mit Behinderungen oder Entstellungen in Märchen und moderner Popkultur.
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