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Fantasykonflikte jenseits von Krieg #4: Politik

Swantje Niemann • Apr. 17, 2020
Bild (Tafel, auf der "Choice" steht) von Gerd Altmann auf Pixabay

Einer meiner liebsten Fantasytropes ist folgender: Der tyrannische Herrscher /die Besatzungsmacht /die korrupte Regierung sind gestürzt – und nun ist es an den Rebell*innen, ein besseres System aufzubauen. Denn ich finde die Frage, was Menschen mit politischer Autorität anfangen wollen, wenn sie diese erst einmal haben, und welche Bedingungen ihre Entscheidungen lenken und Handlungsspielräume begrenzen, fast interessanter als die, ob sie diese Autorität denjenigen entreißen können, die sie illegitimerweise haben.

Ein Beispiel für gut gelungene politische Konflikte
Das ist einer der Gründe, wieso ich Buchreihen wie „Die Göttlichen Städte“ (Robert Jackson Bennett) oder „Seidenkrieger“ (Ken Liu) so sehr mag. Gerade letztere erzählt vom Sturz eines Kaisers – und darüber, wie sich die beiden großen Anführer der Rebellion über der Frage zerstreiten, was auf diesen folgen soll. Im zweiten Band der Reihe, „Die Götter von Dara“, wird viel explizit darüber diskutiert, wie sich Chancengleichheit herstellen lässt und ungewollte Effekte gut gemeinter politischer Entscheidungen vermieden werden können. In Ken Lius Serie prallen oft nicht Gut und Böse, sondern vielmehr einfach Menschen mit sehr verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen aufeinander, die nur teils verschiedene Prioritäten/ nicht alle Aspekte ihrer Entscheidungen durchdacht haben. Eine der großen Fragen ist auch, wie viel Wandel sich einem Land in kurzer Zeit zumuten lässt, und wie sich Vertreter einer alten Ordnung in eine neue integrieren lassen. Daraus ergibt sich ein Buch, das sich nicht nur spannend liest, sondern relevant anfühlt, wird doch ein ungewöhnliches „Silkpunk“-Setting mit Fragen kombiniert, die auch politisch aktive Menschen in unserer Welt in der Gegenwart umtreiben. 

Wie mache ich Politik interessant?
Auf den ersten Blick klingen friedlich ausgetragene politische Konflikte als Gegenstand eines High-Fantasy-Romans langweilig – da habe ich ein tolles Setting mit spektakulärer Magie, und soll es darauf verwenden, Menschen miteinander diskutieren, Kreuze auf Zetteln machen und trockene Gesetzestexte entwerfen zu lassen?
Aber während viele politische Prozesse eher kleinteilig und langweilig sind, sind ihre Auswirkungen es doch keineswegs, entscheiden sie doch über die Verteilung von womöglich lebenswichtigen Ressourcen, über die Perspektiven, die Hoffnungen und Ängste unzähliger Menschen. Hohe Positionen in Institutionen geben Figuren die Möglichkeit, viel Gutes zu bewirken, aber auch folgenschwere Fehler zu machen. Konträre Meinungen dazu, was am besten für den Großteil der Bevölkerung ist, können einen Keil zwischen ehemalige Freund*innen treiben oder Figuren zwingen, sich zwischen ihren Überzeugungen und den Interessen von Menschen, die ihnen persönlich nahestehen, zu entscheiden.
Es ist in Geschichten über Politik auf jeden Fall eine gute Idee, die Auswirkungen zu zeigen, die sie auf Menschen außerhalb des Ortes, wo die Entscheidungen getroffen werden, hat. Ich habe leider so einige Romane gelesen, in denen sich die Welt kulissenhaft, die politischen Auseinandersetzungen mehr wie ein Spiel um den Stolz von Aristokrat*innen anfühlte, weil so wenig von der Welt außerhalb der Herrscherhöfe gezeigt würde. Entsprechend gleichgültig war mir, wer sich am Ende durchsetzen konnte. 

Was sind mögliche Konflikte?
Auf der Seite Mythcreants wurden ein paar Beispiele für Wertekonflikte aufgezählt, die auch politischen Konflikten zugrunde liegen können. 
Eine weitere Inspirationsquelle findet ihr in der Geschichte – was für Konflikte haben Systeme umgetrieben, die eurem ähneln. Ihr könnt auch in (historischen) Politik- und Sozialwissenschaften nach Ideen suchen. Ich empfehle z.B. einen Blick auf die Cleavage-Theorie Lipsets und Rokkans.
Politische Entscheidungen hängen oft zunächst mit den Institutionen zusammen – gibt es eine parlamentarische Demokratie? Eine Monarchie? Aristokratie? Etwas ganz anderes? Ein mehr oder weniger gelungenes Nebeneinander von Systemen? 
Aber natürlich auch mit der Situation: Befindet sich die zu regierende politische Einheit gerade in einer Phase der Stabilität? Müssen Gruppen mit Einstellungen, die konträr zueinander sind, versöhnt werden? Wie läuft die Wirtschaft? Gibt es eine Bedrohung von außen? Funktionieren die Institutionen gut, oder besteht großer Reformbedarf? Wer könnte bei Reformen profitieren, wer hat Gründe, das bestehende System trotz seiner Makel zu verteidigen? Welche Gruppen haben Macht (in Form von Geld, Sichtbarkeit, etc)? Ein paar gute Fragen, die ihr euch z.B. in Bezug auf ein Imperium oder eine Monarchie stellen könntet, schlägt „Hello Future Me“ in seinen Videos vor.
Politik erlaubt es auch, die Besonderheiten einer fiktionalen Kultur hervorzuheben, immerhin werden Politiker*innen an verbreitete Wertevorstellungen ihrer Kultur appellieren und auf die spezifische Situation antworten, in der sie sich befinden. Rituale, die Politik in einem Land umgeben, und bestimmte symbolische Gesten können auf seine Geschichte verweisen. Zeigen sich z.B. hochrangige politische Würdenträger demonstrativ auf Festen bestimmter Bevölkerungsgruppen in einem multiethnischen Staat? Welche politischen Entscheidungen wären undenkbar? 
In der Regel gibt es immer mehr als einen Konflikt auf einmal – so können z.B. gleichzeitig Debatten über die Rolle von Religion, über Umverteilung, die Förderung bestimmter Familienmodelle, die Implementierung von Checks & Balances, über Meinungsfreiheit, die Integration von Menschen mit Behinderungen, den Umgang mit natürlichen Ressourcen und Außenpolitik stattfinden, in denen Figuren die verschiedensten Kombinationen von Überzeugungen und die verschiedensten Prioritäten haben können. Zu zeigen, dass sehr viele gesellschaftliche Debatten parallel stattfinden, ist ein gutes Mittel, um die geschilderte Situation realistischer erscheinen zu lassen, aber multipliziert auch das Potenzial für unerwartete Konflikte und unbehagliche Allianzen. 

Hauptfiguren
Bei den Protagonist*innen einer solchen Geschichte ist natürlich die Frage interessant, aus welcher Position sie agieren. Haben sie ein Regierungsamt inne? Sind sie Teil einer provisorischen Regierung, die erst dabei ist, neue Institutionen zu schaffen? Drängen sie von außerhalb auf Reformen eines politischen Betriebs, in dem sie nicht repräsentiert sind? Welche Mittel stehen ihnen zur Verfügung, wo endet ihr Einfluss?
Ebenso interessant ist aber auch, was sie motiviert und wie es ihnen mit ihrer Rolle geht: Haben sie Erfahrungen gemacht, die sie anderen ersparen wollen? Agieren sie aus persönlichem Ehrgeiz? Fühlen sie sich ihrer Arbeit gewachsen? Fühlen sie sich wie Hochstapler oder haben vielleicht in der Vergangenheit Fehler begangen, bei denen ihnen sehr bewusst ist, dass diese sie jederzeit einholen könnten? Wo sind sie bereit, Kompromisse zu machen, was ist für sie nicht verhandelbar? Sind sie all zu gut darin/ zu abgeneigt, andere vor den Kopf zu stoßen? Haben sie Versprechen gemacht, die sie nun verzweifelt zu halten versuchen? 

Fazit
Politik interessant zu machen, ist eine Herausforderung, aber es bietet auch das Potenzial, Figuren in spannende schwierige Situationen zu bringen, und Fragen nach Werten und der Effektivität bestimmter Policies zu erkunden, die auch in der Realität relevant sind, sowie Facetten einer fiktionalen Welt zu zeigen. Der Blick auf historische und zeitgenössische politische Systeme und Konflikte in unserer Welt kann eine gute Inspirationsquelle sein, aber sollte nicht davon abhalten, ein ganz eigenes System mit zutiefst in einer anderen Welt verwurzelten Konflikten zu schaffen. Auf jeden Fall kann der Konflikt zwischen verschiedenen politischen Fraktionen, aber auch zwischen politischen Überzeugungen und persönlichen Interessen viele Möglichkeiten für spannende Konflikte eröffnen.

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Es geht um Krebsmagie, um Imperialismus, Kolonialismus und Widerstand, und um eine faszinierende, zerrissene Hauptfigur, die viel(e) opfert, um ein Imperium zu Fall zu bringen. Der Weltenbau ist originell und komplex, die Auseinandersetzung mit Imperialismus und Kolonialismus tiefer, als ich es von dem Genre gewohnt bin. Ähnlich explizit anti-imperial geht es in „Babel“ von R.F. Kuang zu (tatsächlich hätte die Autorin dem Publikum hier und da ein bisschen mehr darin vertrauen können, dass es angesichts der geschilderten Ereignisse schon zu den gleichen Schlüssen kommt wie sie). In einem alternativen magischen Oxford des 19. Jahrhunderts findet der junge Übersetzer Robin intellektuelle Herausforderungen, Luxus und Freundschaft – vorausgesetzt, er spielt weiter brav seine Rolle als Handlanger eines Imperiums, das auf ihn angewiesen ist, aber ihm echte Zugehörigkeit verweigert. Schließlich erreicht Robin einen Punkt, an dem er eine Entscheidung treffen muss. Ein wütendes, mitreißendes Buch voller Wissen zu Geschichte und Linguistik (bei dem ich bei allen seinen Stärken allerdings kritisieren würde, dass bestimmte Figuren sich eher wie Werkzeuge, um bestimmte Punkte zu illustrieren, als wie dreidimensionale Persönlichkeiten anfühlen – Robins Charakterisierung ist jedoch gut gelungen). Außerdem konnte ich eines meiner großen Leseprojekte beenden: Ich habe nun alle zehn Bände des „Malazan Book of the Fallen“ gelesen. Es handelt sich um eine Buchreihe, die eine unglaubliche Bandbreite an Figuren, Schauplätzen, Plots, Registern und Themen abdeckt. Wie in einer so vielfältigen Reihe manchmal nicht anders zu erwarten, konnte ich mit einigen Abschnitten mehr anfangen als mit anderen. Aber die emotionalen Momente sind kraftvoll, die heraufbeschworenen Bilder episch und die Themen der Bücher sehr relevant. Malazan lesen fühlt sich manchmal ein bisschen wie Arbeit an, aber wie Arbeit, die es absolut wert ist. Manchmal scheuen Autor*innen davor zurück, Figuren mit marginalisierten Identitäten moralisch graue oder auch nur unsympathische Züge zu geben. In „Sanguen Daemonis“ ist das nicht der Fall. Anna Zabinis sehr diverses Figurenensemble steckt voller innerer und äußerer Konflikte, und hinzu kommt ein Setting voller Paranoia und Düsternis. Der dystopische Urban-Fantasy-Roman ist antichronologisch erzählt und ist insgesamt angenehm ehrgeizig. „Das Rot der Nacht“ von Kathrin Ils ist ein solider, in sich geschlossener Roman mit einem atmosphärischen, mittelalterlich inspirierten Setting. In der klaustrophobischen Atmosphäre eines von Misstrauen erfüllten Dorfes muss die Protagonistin, Belanca, mit einer sehr gefährlichen Situation umgehen. Im Zuge dessen stellt sie fest, dass mehr in ihr steckt, als erwartet. Science-Fiction Ich bin durch einen Artikel namens „The Edgy Writing of Blindsight“ auf Peter Watts Roman gestoßen und auch wenn ich nachvollziehen kann, wieso die Verfasserin nichts mit dem Buch anfangen konnte, war meine Neugier durch die Zitate geweckt – und ich bin froh darüber, das Buch gelesen zu haben. „Blindsight“ ist ehrgeizig, vollgestopft mit Ideen und eine ebenso düstere wie hypnotische Kombination aus Science Fiction und Cosmic Horror. Das Buch wartet mit einem kühnen Gedankenexperiment zu Intelligenz und Bewusstsein und mit einer starken zentralen These auf, der man nicht zustimmen muss, um etwas von dem Buch zu haben. Ich verstehe das Worldbuilding von „Ninefox Gambit“ zugegebenermaßen immer noch nicht komplett, aber diese Welt mit einem Imperium, dass einen speziellen Kalender befolgt und verteidigt und Macht aus diesem zieht, ist ebenso überwältigend, wie sie spannend ist. Darüber hinaus ist das Buch spannend, gut geschrieben und wartet mit einer außergewöhnlichen Figurenkonstellation (die Hauptfigur trägt den Geist eines vermeintlich wahnsinnigen Generals mit sich) und einigen überraschenden Wendungen auf. „The Light Brigade“ ist gritty, gesellschaftskritisch und hat mir gefallen, obwohl ich überhaupt kein Fan von Zeitreisegeschichten bin. In einer dystopischen Zukunft kämpfen hier Soldat*innen, die sich in Licht auflösen, um sich dann wieder an ihren Einsatzorten zu manifestieren, gegen einen mysteriösen Feind. Aber schnell bekommt die Protagonistin das Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Kameron Hurley hat ein spannendes, wütendes Buch voller einprägsamer Zitate geschrieben. „Dem Blitz zu nah“ ist vielleicht eher interessant, als dass das Buch Spaß macht – aber dafür ist es wirklich sehr interessant. Ada Palmer entwirft eine Zukunft, in der nicht nur Technologien, sondern auch zum Beispiel der Umgang mit Geschlecht, mit „nationaler“ Zugehörigkeit und vielem mehr radikal geändert haben. Ein Protagonist mit einer sehr dunklen Vergangenheit erzählt unter zahlreichen Bezügen auf die Zeit der Aufklärung von der Verschwörung, die sich unter dem scheinbar utopischen Frieden der „Hives“ verbirgt. Wirklich utopisch geht es in „Pantopia“ zu – allerdings ist der Weg zu der Welt, in der die Menschenrechte das oberste Gebot und ethische Entscheidungen deutlich leichter sind als in der Gegenwart, holprig und voller Ungewissheiten. Und genau über diesen erzählt Theresa Hannig gekonnt. Sie erzählt von überzeugend gezeichneten Figuren, von moralischen Kompromissen und zweiten Chancen, und nicht zuletzt radikal hoffnungsvoll. „How High We Go in the Dark” habe ich quasi zusammen mit einem Buchclub gelesen – allerdings sind einige der Lesenden zwischendrin ausgestiegen und auch ich hatte Schwierigkeiten, das Buch zu beenden. Das liegt aber keineswegs daran, dass Sequoia Nagemutsus ineinander verflochtene Geschichten schlecht wären, sondern vielmehr daran, wie bedrückend nah sich der Roman anfühlt. Es geht um eine Pandemie, Klimawandel und das oft vergebliche Bemühen, geliebte Menschen zu beschützen. In diesem Roman bricht der oft verdrängte Tod mit solcher Macht wieder in unsere Gesellschaft ein, dass den Figuren nichts anderes als eine kollektive Auseinandersetzung damit – und damit, was sie verbindet – übrigbleibt. Sachbuch „Faultiere - Ein Portrait“ von Tobias Keiling, Heidi Liedke und Judith Schalansky (Hg). konnte mich mit seinem originellen Konzept und einer Menge neuem Wissen beeindrucken. Das Buch stellt quasi eine kurze Rezeptionsgeschichte des Faultiers dar, eine Geschichte der Projektionen auf dieses ungewöhnliche Tier, die wiederum viel über die Betrachtenden verraten. In „Entstellt“ von Amanda Leduc verbindet die Autorin autobiografisches Schreiben mit einer Analyse der Darstellung von Menschen mit Behinderungen oder Entstellungen in Märchen und moderner Popkultur.
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